+++ 10:50 Ukraine: 21 von 22 russischen Drohnen abgeschossen +++ (2024)

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben einen russischen Drohnenangriff in der Nacht weitgehend abgewehrt. Die Luftabwehr habe 21 von 22 Angriffsdrohnen abgeschossen, teilt die Luftwaffe mit. Sie seien über sechs Regionen in der Nord- und Zentralukraine zerstört worden. Dabei habe es sich um Schahed-Drohnen aus iranischer Produktion gehandelt.

+++ 10:33 SCO-Treffen in Kasachstan: Putin und Xi wollen Bündnisstärke demonstrieren +++
Der russische Präsident Wladimir Putin und Chinas Staatschef Xi Jinping nehmen am Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Astana in Kasachstan teil. Der regionale Sicherheitszusammenschluss wurde im Jahr 2001 von China, Russland, Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan und Usbekistan ins Leben gerufen. Später schlossen sich auch Indien, Pakistan und der Iran an. Neben Putin und Xi sind bei dem Treffen auch der Gastgeber, Kasachstans Präsident Kassym-Schomart Tokajew, der pakistanische Premier Shehbaz Sharif sowie die Präsidenten von Usbekistan, Tadschikistan, Kirgistan und Belarus zugegen. Für den Iran sollte der geschäftsführende Präsident Mohammed Mochber teilnehmen. Das autoritär geführte Belarus ist seit diesem Treffen offiziell neues SCO-Mitglied. Zu den Beobachterstaaten und Dialogpartnern gehören die Türkei, Saudi-Arabien und Ägypten. Für Putin bietet der Gipfel eine weitere Gelegenheit, das Scheitern von westlichen Bemühungen zu illustrieren, sein Land wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine zu isolieren.

+++ 10:02 Ukraine veröffentlicht Zahlen zu russischen Verlusten +++
Der ukrainische Generalstab veröffentlicht neue Verlustzahlen zu den russischen Truppen in der Ukraine. Demnach soll Russland seit dem 24. Februar 2022 rund 547.470 Soldaten in der Ukraine verloren haben. Allein innerhalb von 24 Stunden betrage die Zahl der Verluste 1200. Insgesamt soll Russland laut der Ukraine seit Beginn des Großangriffs 8.132 Panzer, 15.600 Artilleriesysteme und 360 Flugzeuge, 326 Hubschrauber, 11.694 Drohnen, 28 Schiffe und ein U-Boot verloren haben. Westliche Schätzungen nennen geringere Verlustzahlen - wobei das auch nur Mindestwerte sind.

+++ 09:30 Bericht: Ukrainische Streitkräfte ziehen sich aus Tschassiw Jar zurück +++
Die Ukrainische Armee hat sich nach eigenen Angaben aus einem Teil der strategisch wichtigen ukrainischen Stadt Tschassiw Jar zurückgezogen. "Es war nicht mehr möglich, das Kanalviertel zu halten, nachdem der Feind eingedrungen war", sagt ein ukrainischer Militärsprecher. Die Verteidigungsstellungen seien zerstört und das Leben der eigenen Soldaten gefährdet worden. Das Armeekommando habe sich für einen Rückzug auf besser geschützte Positionen entschieden. Doch auch dort setze der Feind seine Kampfhandlungen fort. Tschassiw Jar liegt in der ostukrainischen Region Donezk etwa 20 Kilometer westlich von Bachmut, das vor einem Jahr von russischen Truppen eingenommen und nach monatelangen heftigen Kämpfen dem Erdboden gleichgemacht wurde.

+++ 09:07 Gouverneur: 391 russische Angriffe auf Saporischschja binnen 24 Stunden +++
Innerhalb der letzten 24 Stunden hätten die Russen die Region Saporischschja 391 mal angegriffen. Das schreibt der Gouverneur der südostukrainischen Region, Iwan Fjodorow, in einem Morgenbericht auf Telegram. Demnach wurden ein Mann in Vasylivka und eine Frau in Polohiv getötet und ein Mann in der Stadt Saporischschja verwundet. Fjodorow berichtet von zwei Luftangriffe auf Nowoandriiwka, 177 Drohnenangriffen auf Tscherwonodniprowka, Gulyaypole, Levadne, Robotyno, Mala Tokmachka, Malynivka, Novoandriivka, Uspenivka und Novopavlivka, zwölf MLRS-Angriffe trafen Robotyne und Nowoandriiwka. Zudem hätten die Russen zweihundert Artilleriegranaten auf das Gebiet von Gulyaypol, Mala Tokmachka, Novoandriivka, Robotyne, Levadne, Malynivka und Plavni abgefeuert.

+++ 08:33 Russland: Angriff auf ukrainischen Stützpunkt zerstört Kampfjet +++
Mit einem Boden-Luft-Raketenabwehrsystem Iskander sollen russische Streitkräfte einen Flugzeugparkplatz des ukrainischen Luftwaffenstützpunkt Dolgintsevo in der Region Dnipropetrowsk angegriffen haben. Das berichtet das russische Verteidigungsministerium. Demnach wurden dabei ein MiG-29-Kampfjet, Flugabwehrgeräte und luftfahrttechnische Fahrzeuge der ukrainischen Luftwaffe zerstört. Auf Telegram postet das russische Verteidigungsministerium ein Video, das die Zerstörung zeigen soll. Dieses Video verbreitet sich in den sozialen Netzwerken.

+++ 07:47 Video: "Vampir" der Ukraine erzwingt "Preis in Blut" von Russen +++
Dutzende Russen werden angeblich jeden Tag Opfer des sogennanten "Vampirs", eines Mehrfach-Raketenwerfers aus tschechischer Produktion. Mit ihm verteidigen die Ukrainer die Front - "Wir werden unser Land nicht umsonst hergeben", sagen sie. Munition für das Ungetüm haben sie genug, doch es fehlt an Soldaten.

02:01 min

Politik 04.07.24

40 Geschosse pro Minute "Vampir" der Ukraine erzwingt "Preis in Blut" von Russen

+++ 07:22 Krypto als Schlupfloch: Russische Zentralbank will Sanktionen umgehen +++
Die russische Zentralbank ermutigt die Unternehmen des Landes angesichts der westlichen Sanktionen, für Geschäfte mit ausländischen Partnern auf alternative Zahlungsmethoden wie Kryptowährungen zurückzugreifen. Notenbankchefin Elwira Nabiullina räumt auf einer Konferenz in Sankt Petersburg ein, entsprechende Zahlungen seien eine der zentralen Herausforderungen für die russische Wirtschaft. Allerdings böten die neuen Finanztechnologien auch neue Möglichkeiten. "Deshalb haben wir unsere Haltung zur Verwendung von Kryptowährungen bei internationalen Zahlungen aufgeweicht und erlauben nun den Einsatz digitaler Vermögenswerte bei solchen Zahlungen."

Wirtschaft 24.06.24

Moskaus Kriegswirtschaft boomt "Die Russen konsumieren, als wäre es ihr letzter Tag auf Erden"

+++ 06:52 Mindestens fünf Tote und 47 Verletzte nach russischem Angriff auf Dnipro +++
Bei einem russischen Raketen- und Drohnenangriff auf die ostukrainische Stadt Dnipro am Mittwoch sind nach Angaben ukrainischer Behörden mindestens fünf Zivilisten getötet und 47 weitere verletzt worden. Die Wucht der Detonationen ließ Fenster eines Einkaufszentrums zerbersten. Die Scherben stürzten auf die Straße, wie Fotos zeigten, die von lokalen Behördenvertretern in Umlauf gebracht wurden. Bürgermeister Borys Filatow sagt, bei dem Angriff seien auch die Fenster zweier Schulen und dreier Kindergärten zerstört worden. Trümmerteile trafen demnach zudem die Intensivstation eines Kinderkrankenhauses. In einem weiteren Hospital brach ein Feuer aus. Präsident Wolodymyr Selenskyj postet in sozialen Medien ein Video eines Raketenangriffs auf Dnipro.

Politik 04.07.24

Schulen und Kliniken beschädigt Russische Rakete richtet Verheerung in Dnipro an

+++ 06:18 Frankreich sendet 41 Stromgeneratoren in die Ukraine +++
Frankreich schickt 41 Stromgeneratoren nach Charkiw und Tschernihiw. Das teilt das französische Außenministerium auf X mit. Russische Angriffe hatten die dortige Energieinfrastruktur schwer beschädigt. Infolge dieser Schäden begann die Ukraine im Mai sogenannte Lastabwürfe. Dabei wird das Stromnetz gezielt abgeschaltet. Internationale Partner (siehe Eintrag 21:41) leisten finanzielle, technische und materielle Hilfe, um die Ukraine bei der Reparatur ihrer Energieanlagen zu unterstützen und die Stromversorgung der Bevölkerung sicherzustellen.

+++ 05:44 Kiews Generalstab: Russen erhöhen Schlagzahl bei Pokrowsk +++
Nach Darstellung des Generalstabs in Kiew versucht das russische Militär, um Pokrowsk in der Region Donezk "die Schlagzahl zu erhöhen". Entsprechend würden die Verteidigungslinien verstärkt und mehr Munition an diesen Frontabschnitt gebracht. Nach Darstellung der dort eingesetzten 47. mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte versuchen russische Truppen, die Verteidigungslinien der Ukrainer zu durchbrechen. Aufklärungsdrohnen zeigten "riesige Friedhöfe" zerstörter gepanzerte Fahrzeuge. Deswegen versuche die russische Seite, das Kampfgeschehen mit starken Infanteriekräften zu dominieren.

+++ 04:47 Bericht: Selenskyj will seinen Premier entlassen +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwägt laut der Zeitung "Ukrainska Prawda" Ministerpräsident Denys Schmyhal zu entlassen. Insider erklärten dem Blatt, Selenskyj habe die Nase voll von seinem Premier. Es sei eher eine emotionale Sache. Selenskyj sei ständig auf der Suche nach kreativen Lösungen und Vorschlägen, die Schmyhal ihm nicht liefere. Den Quellen zufolge könnte Schmyhal durch Julia Swyrydenko, die erste stellvertretende Premierministerin und Wirtschaftsministerin, ersetzt werden.

+++ 03:59 Kiew dementiert russische Erfolge in Tschassiw Jar +++
Die Ukraine weist russische Berichte zurück, wonach russische Streitkräfte einen Bezirk der wichtigen ukrainischen Stadt Tschassiw Jar unter ihre Kontrolle gebracht haben. "Wir sehen kein Nachlassen der Artillerieangriffe. Der Feind setzt Artillerie und Mehrfachraketenwerfer ein", sagt der Sprecher der 24. Brigade der ukrainischen Streitkräfte, die die Stadt verteidigt, dem staatlichen Fernsehsender Suspilne. Die Lage sei "extrem schwierig", es gebe Kämpfe um den Kanal. "Die Situation bleibt angespannt. Aber die 24. Brigade hält ihre Stellungen." Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor erklärt, seine Streitkräfte hätten einen Bezirk der Stadt unter ihre Kontrolle gebracht. Tschassiw Jar liegt etwa 20 Kilometer westlich von Bachmut, das vor einem Jahr von russischen Truppen eingenommen und nach monatelangen heftigen Kämpfen dem Erdboden gleichgemacht wurde. Beide Seiten betrachten Tschassiw Jar als strategischen Standort.

+++ 02:45 Tote nach Luftangriffen: Selenskyj appelliert an Verbündete +++
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dringt weiter auf mehr Flugabwehrsysteme für den Schutz seines Landes. Er verweist dabei auf den jüngsten russischen Raketenangriff auf die Großstadt Dnipro, bei dem fünf Menschen getötet und über 50 weitere verletzt wurden. Dabei seien auch Wohngebäude und ein Krankenhaus beschädigt worden. Aktuell sind in der Ukraine vier Patriot-Flugabwehrsysteme im Einsatz, zwei von ihnen wurden aus Deutschland zur Verfügung gestellt. Selenskyj hat den weiteren Bedarf seines Landes zuletzt auf mindestens sechs weitere Patriot-Systeme geschätzt.

+++ 01:43 Bundeswehr: Viele Bewerber für NATO-Brigade in Litauen +++
Für die geplante ständige Bundeswehr-Brigade in Litauen finden sich offenbar genug Soldaten. "Wir mussten für den Aufstellungsstab der Litauen-Brigade knapp 120 Dienstposten besetzen. Davon waren 115 innerhalb einer Woche vergeben. Und wir hatten dazu 900 Bewerbungen", sagt der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Ich treffe bei Truppenbesuchen immer wieder Soldatinnen und Soldaten, die sagen: Ja, da möchten wir mitmachen. Es gibt jedenfalls eine große Bereitschaft, die Brigade in Litauen aufzustellen, weil viele einen Sinn darin sehen. Viele Soldatinnen und Soldaten haben in Litauen schon positive Erfahrungen gesammelt: die Dankbarkeit der Menschen und die herzliche Aufnahme. Sie sagen, ich kann mir eine Stationierung dort auch mit Familie vorstellen."

+++ 00:45 Generalinspekteur fordert Milliarden für Bundeswehr +++
Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, stärkt im Streit um den Etat der Bundeswehr Verteidigungsminister Boris Pistorius den Rücken. Um den sicherheitspolitischen Herausforderungen gerecht werden zu können, müsse der Verteidigungshaushalt weiterwachsen, sagte Breuer dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Das Parlament hat uns mit dem Sondervermögen eine erhebliche Summe Geld zur Verfügung gestellt und damit, wenn Sie so wollen, den Auftrag erteilt, die Bundeswehr kriegstüchtig zu machen." Da stehe er mit dem SPD-Politiker Pistorius, der für das kommende Jahr 6,7 Milliarden Euro zusätzlich gefordert hatte, "Schulter an Schulter". Pistorius hatte für das kommende Jahr 6,7 Milliarden Euro zusätzlich gefordert.

Politik 04.07.24

Schützenhilfe für Pistorius Generalinspekteur fordert Milliarden für Bundeswehr

+++ 23:45 Gericht in Moskau verurteilt drei Brüder wegen Hochverrats zu 17 Jahren Haft +++
In Russland verurteilt ein Gericht drei Brüder zu langjährigen Haftstrafen, weil sie sich einer pro-ukrainischen Einheit anschließen wollten. Die drei Männer im Alter zwischen 19 und 24 Jahren wurden einer Mitteilung des Gerichts zufolge in Moskau wegen Hochverrats, Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung und illegalen Grenzübertritts verurteilt. Gegen den ältesten der drei Brüder, den 24-jährigen Joann Aschtscheulow, wurde eine Freiheitsstrafe von 17 Jahren und sechs Monaten verhängt, seine Geschwister Timofej und Alexej müssen für 17 Jahre in Haft. Der Staatsanwaltschaft zufolge hatten die Brüder im Juli 2023 versucht, zu Fuß die Grenze zur Ukraine zu überschreiten, um sich dort der "Legion Freiheit Russlands" anzuschließen. Sie wurden demnach eineinhalb Kilometer vor der Grenze festgenommen.

+++ 22:41 Wegen Sanktionen: Russland erlaubt Unternehmen Kryptowährungen für internationale Zahlungen +++
Die russische Zentralbank ermutigt die Unternehmen des Landes angesichts der westlichen Sanktionen, für Geschäfte mit ausländischen Partnern auf alternative Zahlungsmethoden wie Kryptowährungen zurückzugreifen. Für internationale Zahlungen seien solche Währungen nun erlaubt, sagt Notenbankchefin Elwira Nabiullina in Sankt Petersburg. Der Chef der zweitgrößten russischen Bank VTB, Andrej Kostin fordert, wegen der westlichen Sanktionen diese neuen Zahlungswege als Staatsgeheimnis einzustufen. "Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass genau jetzt in diesem Moment in der US-Botschaft ein Untersekretär sitzt und jede unserer öffentlichen Aussagen aufschreibt." Was immer auch auf russischer Seite unternommen werde, die Reaktion der westlichen Länder sei "sehr schnell", warnt Kostin.

+++ 22:16 Erdoğan bietet "Grundlage" für Kriegsende an, Moskau dementiert Vermittlerrolle +++
Zunächst erklärt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan nach einem Treffen mit Präsident Wladimir Putin in Kasachstan, die Türkei könne dabei helfen, die Grundlage für ein Ende des Krieges zu schaffen. Eine Vermittlerrolle wird die Türkei nach Darstellung des russischen Regierungssprechers Dmitri Peskow jedoch keine einnehmen. Russische Nachrichtenagenturen zitieren Peskow mit der Antwort: "Nein, das ist nicht möglich". Eine Stellungnahme der Regierung in Ankara liegt nicht vor.

+++ 21:41 Ukraine importiert im Juni mehr Strom als im gesamten Jahr 2023, rationiert streng +++
Die Ukraine hat im Juni 2024 über 858.000 Megawattstunden (MWh) Strom importiert, das sind 91 Prozent mehr als die im Mai importierte Menge und mehr als im gesamten Jahr 2023. Dies zeigen Statistiken vom 3. Juli. Demnach kamen die größten Energieimporte der Ukraine im Juni aus Ungarn (42 Prozent), während die Slowakei und Rumänien jeweils 17 Prozent, Polen 16 Prozent und Moldawien 8 Prozent lieferten. Russland hat im Frühjahr seine Angriffe auf die kritische Infrastruktur der Ukraine verstärkt und das Energienetz des Landes an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Seit Mitte Mai wird deshalb der Strom streng rationiert. Das größte private Energieunternehmen der Ukraine etwa, DTEK, produziert 90 Prozent weniger Strom.

Alle früheren Entwicklungen können Sie hier nachlesen.

+++ 10:50 Ukraine: 21 von 22 russischen Drohnen abgeschossen +++ (2024)

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