PC säubern kostenlos: COMPUTER BILD-Windows-Cleaner zum Download (2024)

PC kostenlos säubern mit kostenlosem Tool

PC säubern kostenlos: COMPUTER BILD-Windows-Cleaner zum Download (1)

Mit diesem Tuning-Tool schaffen Sie auf Windows-10-/-11-PCs binnen Sekunden viel freien Speicherplatz. Das Dateisystem wird gründlich entschlackt.

Foto: COMPUTER BILD

Uhr

Sebastian Kolar

Der exklusive COMPUTER BILD-Windows-Cleaner ist gründlicher als CCleaner – und benötigt selbst kaum Speicher. Mit nur einem Klick schaufeln Sie gigabyteweise Plattenplatz frei. So beheben Sie kleinere und größere Platzprobleme.

Droht Ihrem PC der freie Speicherplatz auszugehen, bietet der COMPUTER BILD-Windows-Cleaner schnelle Hilfe. Das in der Programmiersprache Batch geschriebene Tool sorgt binnen Sekunden oder Minuten (je nach Modus) dafür, dass einst vorhandene Festplatten- oder SSD-Kapazität wieder frei wird. Das Tool säubert das NTFS-Dateisystem gründlich und optimiert es außer durch Löschvorgänge noch anderweitig. Daher erhöhen Sie den freien Speicher auf Ihrem Laufwerk selbst dann, wenn Sie keine Dateien entfernen möchten. Die Anwendung ist portabel (wie alle Batch-Tools).

Im Gegensatz zum

CCleaner

unterbleibt das Aufräumen der Registry weitestgehend. Lediglich NTFS zu tunen, hat zwei Vorteile: Erstens bringt nur das wirklich freien Speicherplatz; gelöschte überflüssige Registry-Einträge verbrauchen hingegen nahezu keinen Plattenplatz und das Löschen der Einträge schrumpft die Registry-Dateien (Hives) nur, sofern Sie sie danach defragmentieren. Der Speicherzugewinn wäre dabei minimal. Zweitens ist das Löschen temporärer Dateien und von weiterem Ballast mit dem COMPUTER BILD-Windows-Cleaner relativ ungefährlich; das Durchputzen in der Registry birgt immer ein (minimales) Risiko. Nachfolgend finden Sie den Download. Im folgenden Artikel-Absatz schildern wir kurz die Möglichkeiten des Tuning-Utilitys.

COMPUTER BILD-Windows-Cleaner herunterladen

Das leistet der CoBi-Windows-Cleaner

Der COMPUTER BILD-Windows-Cleaner löscht überflüssige Dateien und weitere Daten, die sich in Windows anhäufen. Neben Temp-Files gehören hierzu verräterische Dateien (im Prefetch und im Recent-Ordner), die Dritten Rückschlüsse auf Ihre vergangene PC-Nutzung erlauben. Durch das Wegschaffen von sämtlichem Ballast gewinnen Sie an Diskretion, in erster Linie aber freien Speicherplatz. Da das Tool auch die Windows-10-/-11-eigene CompactOS-Technik nutzt, läuft es nur unter Windows 10/11. Würden Sie versuchen, es unter Windows 7 oder Windows 8.1 auszuführen, erschiene eine Fehlermeldung. Eine solche sehen Sie ebenfalls, sollte unter Windows 10/11 der

Windows Script Host

per Registry-Richtlinie deaktiviert sein. Das Tuning-Tool nutzt ihn, um eine Reihe von Pop-ups zu öffnen. In denen legen Sie etwa fest, ob Sie schnell und gründlich – oder im manuellen Modus noch einen Tick penibler – virtuellen Schmutz kehren wollen.

So gehen Sie vor: Laden Sie den Windows-Cleaner herunter. Sie finden ihn in einem ZIP-Archiv, aus dem Sie eine

Batch-Datei

im CMD-Format entpacken. Führen Sie die Datei mit einem Doppelklick aus. Nicht alle, aber einige Wartungsaufgaben benötigen Administrator-Rechte. Daher fordert das Skript sie pauschal für sämtliche nachfolgenden Aktionen an. Deswegen poppt eine Nachfrage der Benutzerkonten-Steuerung (UAC, User Account Control) auf, die Sie per Klick auf "Ja" beantworten. Nun erscheint ein Dialog, der Ihnen eine Ein-Klick-Wartung anbietet. Er zählt Ihnen diverse Spuren auf, die Sie, sofern vorhanden, mit nur einem Klick löschen. Zu den Operationen dieser schnellen Aufräummethode gehören: temporäre Dateien löschen, Papierkorb leeren, Prefetch-Ordner leeren, Schnellstartleiste-Ordner bereinigen (das macht nahezu kein Tuning-Tool), Ruhezustand deaktivieren (machen wenige Tuning-Tools, dann allenfalls mit einer Nachfrage), Liste zuletzt aufgerufener Dateien löschen, alle Wiederherstellungspunkte löschen (machen wenige Tuning-Tools, dann allenfalls mit einer Nachfrage), Ausführen-Dialog säubern. Gehen diese Dinge für Sie in Ordnung, wenden Sie sie durch Anklicken der "Ja"-Schaltfläche an. Nach wenigen Sekunden steht danach auf der C-Partition mehr Freivolumen bereit.

Falls Sie nur manche Spuren löschen wollen, schlagen Sie das Angebot der Ein-Klick-Optimierung in den Wind: Ein Klick auf "Nein" öffnet einen Zehn-Schritte-Assistenten, der einzeln abfragt, ob Sie bestimmte Inhalte löschen möchten. Neben dem oben Aufgezählten kommen die Optionen Datenträgerbereinigung und CompactOS hinzu. Die Datenträgerbereinigung (cleanmgr) existierte schon unter Windows XP: Sie fegt verzichtbare Dateien von Ihrem PC. Der Aufruf der digitalen Müllabfuhr cleanmgr geschieht mit dem Parameter /verylowdisk; dabei schrubbt das bordeigene Utility nicht maximal gründlich, aber ohne Rückfrage. Am Ende meldet cleanmgr: "Sie haben das Speicherplatzproblem erfolgreich gelöst. Auf dem Volume C:\ stehen XX MB freier Speicherplatz zur Verfügung". CompactOS ist eine Technik, die es so lange gibt wie Windows 10:

Die Erstlings-OS-Version 1507 führte die Schrumpfkur für Ihre Dateien ein

. Das Feature komprimiert binäre Systemdateien, was Plattenplatz freigibt, ohne etwas zu löschen. Wenn Sie nichts entfernen wollen, bietet sich die Nutzung des Windows-Cleaners im Assistenten-Modus an und dann rufen Sie beim entsprechenden Wizard-Schritt nur die CompactOS-Automatik mit "Ja" auf den Plan. Noch effektiver in Sachen Speichergewinnung ist es, wenn Sie sowohl Ballast durch Löschen wegwischen als auch CompactOS auswählen.

Obwohl CompactOS Daten eine Schrumpfkur verordnet, arbeiten PCs infolge der Benutzung nicht spürbar langsamer. Der manuelle Modus mit dem Assistenten hat einen weiteren Vorteil gegenüber der zeitsparenden Ein-Klick-Wartung: Sie bekommen kurze Erklärungen zu den einzelnen Bereinigungsangeboten angezeigt. So wägen Sie ab, wo es sich lohnt, den Rotstift anzusetzen. Per Klick auf "Ja" nehmen Sie einen Lösch- beziehungsweise Optimierungsvorschlag an, mit "Nein" lehnen Sie ihn ab und die Schaltfläche "Abbrechen" beendet das Tuning-Utility.

PC säubern kostenlos: COMPUTER BILD-Windows-Cleaner zum Download (2)

Windows-Bremsen ab Werk – abschalten

Foto: iStock.com/skynesher

Welche Daten kann und sollte ich löschen?

Das Löschen temporärer Dateien ist ungefährlich. Es befinden sich im bereinigten Ordner %userprofile%\AppData\Local\Temp in der Regel keine Inhalte, die für den PC-Betrieb essenziell wären. Bereits damit geben Sie einigen Speicherplatz frei – je nachdem, wie voll der Ordner ist und wie groß seine Elemente sind.

Ähnlich verhält es sich beim Leeren des Papierkorbs: Das kann viel Speicherplatz freigeben, muss es aber nicht. Der Inhalt des Papierkorbs bestimmt, wie viel Speicherplatz Ihnen das COMPUTER BILD-Tool wiederbeschafft.

Das Leeren des Prefetch-Ordners bringt nicht nennenswert freien Speicherplatz und macht Windows unter Umständen etwas langsamer. Die Maßnahme dient einer verbesserten Privatsphäre: Danach lesen Dritte nicht mehr (so einfach) aus, an welchem Datum und zu welcher Uhrzeit Sie welches Programm gestartet haben. Tendenziell gehen durch das Tuning von einer Festplatte bootende Windows-Installationen marginal in die Knie, Programmstarts ziehen sich eine Zeitlang etwas länger hin. SSD-Computer tangiert die Maßnahme in Sachen Performance nicht. Weitere Infos finden Sie im Artikel "

Prefetch-Ordner leeren: Sinnvoll oder wirkungslos?

". Möchten Sie selbst testen, inwieweit Sie Ihren PC durch das Reinigen diskreter machen, lesen Sie den Ratgeber "

Windows ohne Spionage: So gewöhnen Sie Ihrem System das Schnüffeln ab

". Dort finden Sie das portable Nirsoft-Tool "LastActivityView" beschrieben, das anhand von Prefetch-Daten ausliest, wann bislang welcher Programmstart auf Ihrem Gerät erfolgte. Wer mit unserem Windows-Cleaner das Verzeichnis blitzblank macht, entzieht LastActivityTool eine Informationsgrundlage.

In der Regel können Sie der Bereinigung des Schnellstartleiste-Ordner alias QuickLaunch zustimmen. Der Schnellstart-Ordner von Windows beherbergt Verknüpfungen (LNK-Dateien), die Programme bei ihrer Installation gemäß ihrer Werkseinstellung häufig dort hineinschreiben. Die LNKs benötigen bloß Speicherplatz im Kilobyte-Bereich. Da die Schnellstartleiste, die mit dem Ordner zusammenhängt, seit Windows 7 unsichtbar ist, ergeben Elemente unter "QuickLaunch" meist keinen Sinn. Insofern bereinigen Sie dieses Verzeichnis "%Userprofile% \ AppData \ Roaming \ Microsoft \ Internet Explorer \ Quick Launch" wohl bedenkenlos. Übrigens: Die Schnellstartleiste holen Sie zurück, was einige Bedienschritte erfordert. Wer so das Bedienfeeling und eine Funktion von Windows XP/Vista wiederherstellen will, sollte den Löschvorgang hier aussparen. Tipps holen Sie sich in den folgenden Artikeln:

» Windows 7/8/10/11: So holen Sie die Schnellstartleiste zurück
» Windows 7/8/10/11: Dateien zur Schnellstartleiste hinzufügen
» Windows 7/8/10/11: Schnellstartleiste aufräumen – so geht es

COMPUTER BILD-Windows-Cleaner herunterladen

Moderne PCs können oft auf den Ruhezustand verzichten. Wenn Sie diese Funktion per Klick auf "Ja" deaktivieren, löscht Windows als Nebeneffekt die Systemdatei "

C:\hiberfil.sys

" (die versteckt ist, da sie in ihren Eigenschaften einen Haken bei "Versteckt" stehen hat;

Attribut h für "hidden"

). Die Datei ist häufig mehrere Gigabyte groß. Auf einem Testsystem betrug ihr Volumen 16 Gigabyte. Diesen Speicherplatz geben Sie durch das Ausschalten der Funktion frei. Die (meist tolerierbaren) Nachteile: Danach nutzen Sie den Ruhezustand nicht mehr, der Ihren PC ausschaltet und sich den System-Zustand merkt. Hierbei schreibt das OS den RAM-Inhalt auf die Boot-Festplatte respektive -SSD. Der Rechner benötigt im ausgeschalteten Zustand nun, anders als beim Stand-by, keinen Strom. Wenn Sie das Gerät per Ein-/Aus-Button das nächste Mal einschalten, arbeiten Sie an der Stelle weiter, an der Sie etwa am Vortag aufgehört haben.

Der Ruhezustand steht bei Windows 7 im Startmenü bereit, seit Windows 8 bekommen User von seiner Existenz nicht mehr viel mit.

Denn er ist hier zunächst freizuschalten

. Daher vermissen Sie ihn hier wohl auch nicht. Es sei denn, Sie kennen die Funktion und haben sie mit der Intention zugänglich gemacht, sie verwenden zu wollen. Ein anderer Nachteil wiegt schwerer, ist aber nicht allzu dramatisch: Der Schnellstartmodus, den es seit Windows 8 gibt, basiert auf der Datei "C:\hiberfil.sys". Er beschleunigt das Hochfahren und – womöglich überraschend – das Herunterfahren von Windows. Bei Festplatten ist das Ganze sinnvoll. Auch SSDs erleben dadurch Boosts, doch booten SSDs so schnell, dass Sie hier womöglich darauf verzichten können. Zumal:

Der Schnellstart legt beim Herunterfahren Schreiblast auf das Bootlaufwerk an

. Eine Festplatte verträgt davon theoretisch unbegrenzt viel. Eine SSD wiederum verschleißt durch Schreiblast schleichend. Nun überdauert die Nutzungsspanne einer SSD oftmals die der restlichen PC-Komponenten.

PC säubern kostenlos: COMPUTER BILD-Windows-Cleaner zum Download (3)

Windows-11-Lizenz für 19,90 Euro kaufen

Sichern Sie sich jetzt einen Lizenzschlüssel für Windows 11 bei Lizensio – für nur 19,90 statt 145 Euro (Windows 11 Home) oder 19,90 statt 259 Euro (Windows 11 Pro). Sie sparen bis zu 92 Prozent gegenüber der UVP!

Wer aber kein Risiko eingehen will, pfeift auf den Geschwindigkeitsschub durch den Schnellstart alias Hybrid Boot und legt das Ganze an die Leine. Mehr Speicherplatz ist die Folge. Wenn Sie bemerken, dass das Hochfahren mit einer Zeitspanne von einigen Sekunden mehr nun zu lange dauert, aktivieren Sie die Hybrid-Boot-Funktion wieder (und machen so den Schnellstart erneut zugänglich). Es genügt, den Windows-Cleaner nochmals aufzurufen: Schalten Sie ihn in den Assistenten-Modus, sollte er erkennen, dass der Ruhezustand deaktiviert ist. Per Klick auf "Ja" nehmen Sie das Angebot an, ihn wieder einzuschalten. Damit einhergehend entsteht auf C:\ die Treiber-Datei "hiberfil.sys" neu. Das File braucht dann wieder Speicherplatz.

Die zuletzt verwendeten Dateien zu löschen, ist sicher: Die Aktion beseitigt nicht Ihre wichtigen Dateien an sich, sondern Verweise darauf. Es handelt sich um Verknüpfungen im LNK-Format. Daher sind hier nur geringe Speicherplatz-Mengen im Spiel. Wer die Files löscht, entzieht sich aber der Spionage etwaiger Dritter.

Die Datenträgerbereinigung im Automatik-Modus zu starten, fegt PC-Ballast ohne Rückfrage und Eingriffsmöglichkeit weg. Damit gewinnen Sie keinen Batzen an Speicher, nur einen kleinen Teil. Die Datenträgerbereinigung alias cleanmgr.exe lädt nämlich mit dem Parameter /verylowdisk; im Gegensatz zum Schalter /lowdisk sind nicht alle Haken vorab gesetzt, sie erscheinen stattdessen gar nicht erst und die PC-Bereinigung erledigt sich von selbst. Konkret erfolgt der Aufruf von cleanmgr.exe /verylowdisk. Das Ganze ist ein Goodie, löst aber sicher keine exorbitanten Kapazitätsprobleme.

Das Löschen aller Systemwiederherstellungspunkte leisten andere Tuning-Tools meist nicht. Wenn doch, dann fragen sie vorher nach. So handhabt das auch der Windows-Cleaner aus der Redaktion. Stimmen Sie im Pop-up zu, gewinnen Sie nicht selten gigabyteweise Speicherplatz. Denn Wiederherstellungspunkte belegen in Summe massenweise Speicher. Der Anteil ist in Windows gedeckelt (ein Prozentsatz legt fest, wie viele Daten sich stauen dürfen: siehe Fenster, das Sie über Win-R, den Befehl systemPropertiesProtection und bei markiertem C-Eintrag einen Klick auf den Button "Konfigurieren" erreichen). Trotz Limitierung des maximalen Verbrauchs ist diese Maßnahme meist lohnenswert. Wichtig: Sie sollten mit einer anderen Backup-Software Ihre Daten und Windows sichern, dann putzen Sie die Wiederherstellungspunkte ohne Skrupel weg. Möchten Sie auf Nummer sicher gehen, legen Sie nach der Bereinigung (die Sie vornehmen sollten, wenn Ihr Windows intakt ist, es also nicht über bestehende Wiederherstellungspunkte mit funktionierendem OS-Snapshot zurücksetzen möchten) gleich einen neuen Sicherungspunkt an. Das erledigen Sie etwa über Win-R, systemPropertiesProtection und einen Klick auf "Erstellen".

Das Löschen des Ausführen-Dialog-Verlaufs schafft mehr Privatsphäre, was durch einen Eingriff in die Registry erfolgt. Dies ist eine der einfachsten Formen eines Registry-Cleaners. Siehe auch den Artikel "

Registry-Cleaner programmieren: RunMRU-Cleaner in wenigen Minuten bauen

". Die Funktion schafft praktisch keinen freien Speicherplatz. Die Bereinigung betrifft den

Ausführen-Dialog

(Win-R), den Sie per Tastenkombination oder seit Windows 8 im

Windows-X-Menü

öffnen. Vormals eingegebene Befehle verschwinden dank dieser Säuberung der sogenannten Registry-Liste RunMRU.

Der Bereinigungs-Wizard offeriert Ihnen, CompactOS anzuwenden. Diese Optimierung bereinigt nichts, verkleinert aber Systembestandteile. Ein Bremseffekt ist in der Praxis dennoch nicht festzustellen. Das Tuning nimmt vermutlich die meiste Zeit in Anspruch. Es ist ähnlich effektiv wie das Löschen von Sicherungen der Systemwiederherstellung und der Ruhezustands-Treiberdatei "hiberfil.sys".

PC säubern kostenlos: COMPUTER BILD-Windows-Cleaner zum Download (2024)

References

Top Articles
Latest Posts
Article information

Author: Errol Quitzon

Last Updated:

Views: 5816

Rating: 4.9 / 5 (79 voted)

Reviews: 94% of readers found this page helpful

Author information

Name: Errol Quitzon

Birthday: 1993-04-02

Address: 70604 Haley Lane, Port Weldonside, TN 99233-0942

Phone: +9665282866296

Job: Product Retail Agent

Hobby: Computer programming, Horseback riding, Hooping, Dance, Ice skating, Backpacking, Rafting

Introduction: My name is Errol Quitzon, I am a fair, cute, fancy, clean, attractive, sparkling, kind person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.